D/FTV Kappel Blog Archiv
Aktuell |
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Autor: Sarah Kunz | ||
„Ich begrüsse Euch hiermit zur 52. Ordentlichen Generalversammlung“, eröffnete Präsidentin Rebekka Keller am vergangenen Freitag, 12. Januar 2017, um 19.00 Uhr den anwesenden 73 Mitgliedern und 5 Gästen im Kulturraum Kappel. Für einige anfänglich verwunderte Blicke sorgte in diesem Jahr ein zusätzlicher Gast. Thomas Dobler von der Fernsehgenossenschaft Balsthal war stellvertretend für den neuen Sponsor des D/FTV anwesend und erläuterte mithilfe einer kurzen PowerPoint-Präsentation die vertraglich festgelegten Vereinbarungen zwischen unserem Verein und der Fernsehgenossenschaft. Nach seiner kurzen Vorstellung verwandelten sich die fragenden Gesichtsausdrücke auch schnell in erfreutes Strahlen. Denn wer wird schon nicht gerne gesponsert? Nachdem der D/FTV bereits im letzten Jahr zehn neue Mitglieder begrüssen durfte, wurden nun erneut zehn Mitglieder mit einer Rose in den Verein aufgenommen. Die weiteren Änderungen waren weniger erfreulich, mussten doch zwei Demissionen entgegen genommen werden. Sowohl Christina Wyss (Leiterin Frauen) als auch Knut Hinkelmann (Leiter Kitu) beendeten ihre langjährige Leiterkarriere. Neu springen deshalb Rafaela Vögeli und Jeanine Alvarez als Leiterinnen der Frauen-Turnstunde ein und Helena Mirakaj leitet zusammen mit Anja Hinkelmann die Kitu-Stunde. Ausserdem verliess uns eine Turnerin und zwei Aktivmitglieder wechselten zu den Passivmitgliedern. Ansonsten gab es keine weiteren Änderungen und die bisherigen Leiter sowie der Vorstand wurden mit einem kräftigen Applaus gewählt. Bevor Kassierin Jeanette Mangarelli das Budget für das Jahr 2018 vorstellte, machte die Präsidentin noch einmal darauf aufmerksam, dass es sich bei den Helfer-Einsätzen um Pflicht-Einsätze handelt, da die Anzahl Helferinnen an einigen Anlässen, vor allem an der letztjährigen Chilbi, etwas spärlich ausfiel. Ebenso karg waren auch die Einnahmen. Der neue Standort erwies sich bisher für unseren Verein als weniger optimal. Dafür liefen die Crêpes am Volleyball-Stand umso besser und auch der Borncup brachte einiges an Gewinn ein. Jeanette wird das Budget folglich anpassen und wir hoffen, dass wir in diesem Jahr an der Chilbi doch wieder auf Höchstformen auflaufen dürfen. Denn an der Motivation der helfenden Hände fehlt es definitiv nicht und Rebekka dankte noch einmal allen Helfer und Helferinnen für ihren Einsatz in diesem Jahr. Stellvertretend für den STV gab Tobias Hummel den Dank zurück. Auch Mani Kunz bedankte sich im Namen des MTV, blickte auf elf Jahre gute und freundschaftliche Zusammenarbeit zurück und verabschiedete sich als Präsident. Nach diesen Wortmeldungen und bevor die ganze Gemeinschaft in Richtung Frohsinn weiterzog, liess die Präsidentin das Turnerlied der Emanzen anstimmen, welches noch immer ein wenig schief klang. Alte Gewohnheiten lassen sich bekanntlich schlecht ablegen, doch unsere fröhliche Turnerschar wird auch das noch meistern. |
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Autor: D/FTV Kappel | ||
Nach einer kurzen Begrüssung und einer kleinen Geschichte, machte sich am Dienstagnachmittag eine Gruppe von 19 MuKi-Paaren auf den Weg, um den Sack vom Samichlaus zu suchen. Unterwegs wurde geplaudert und fleissig nach dem Sack gesucht. Schliesslich fanden die Kinder den Sack beim Clubhaus vom FC Kappel. Der Samichlaus hatte sogar einen Brief an die MuKis geschrieben, den Karin vorlesen durfte. Natürlich hatte der Samichlaus für jedes Kind eine kleine Überraschung in den Sack gelegt. Die Freude bei den Kindern war gross. Anschliessend tanzten wir noch den „Muki-Buggy“ und danach machten sich die MuKis auf den Nachhauseweg und wir Leiterinnen gingen die 2. Gruppe MuKis abholen. Hier wiederholte sich das Ganze, aber leider nur mit 6 MuKi-Paaren. Es war ein schöner Nachmittag und die meisten gingen müde, aber glücklich nach Hause. | ||
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Autor: Paticia Willi | ||
Trainingsweekend 2017Wie seit vielen Jahren zog es uns auch dieses Jahr für die Saisonvorbereitung ins Trainingsweekend ins Forum nach Sumiswald. Einige geplante und ungeplante Absenzen schmälerten das Grüppchen der Spielerinnen, was die Motivation und die gute Stimmung jedoch keinesfalls verminderte. Am Samstag wurde hauptsächlich Technik und Aufstellung trainiert. Auch wenn die Verwirrung auf dem Spielfeld anfänglich noch ziemlich gross war, konnte durch einige praktische Übungen schnell Sicherheit gewonnen werden. Auch er obligate Spielabend durfte natürlich nicht fehlen. Gemütliches Beisammensein liess uns die schweren Beine schnell vergessen. Positionsausgerichtetes Training stand dann am Sonntagmorgen auf dem Plan. Pass-, Dia-, Haupt- und Nebenspielerinnen der beiden Mannschaften wurden jeweils gezielt in Spielsituationen versetzt, um die Herausforderungen der entsprechenden Position zu trainieren. Krönender Abschluss des Trainingsweekends war das Nachmittagsspiel, bei welchem die erste gegen die zweite Mannschaft ihr neu errungenes Können zum Besten gab. Auch die beiden Trainer, Knut und Nils Hinkelmann, wurden von dieser Trainingseinheit nicht verschont - personelle Engpässe erforderten ihren Einsatz bei diesem Testspiel. Wir blicken auf ein tolles und professionell vorbereitetes und organisiertes Trainingsweekend zurück. DANKE Knut, Nils und Jasmin für euer Engagement! Gespannt erwarten wir die neue Saison und hoffen Sie, liebe Leser, als Zuschauer an unseren Spielen vom nachhaltigen Erfolg unseres Trainingsweekends zu überzeugen. Zum Spielplan der 1. Mannschaft (3. Liga) |
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Autor: Sarah Kunz | ||
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Der 15. Borncup des Volleyball KappelBereits zum 15. Mal fand am Sonntag, 2. Juli 2017, der Borncup in Kappel statt. Normalerweise wird das Volleyballturnier auf dem Schulrasen aufgeführt. Dies fiel heuer jedoch buchstäblich ins Wasser, denn den ganzen Morgen lang liess Petrus die Schleusen offen. Die Organisatoren liessen sich davon aber nicht abhalten und stellten kurzerhand auf den Indoor-Spielplan um, der in den beiden örtlichen Hallen ausgetragen wurde. 20 Mannschaften kämpften den ganzen Tag lang um den 1. Platz, den sich schliesslich das Team „Mama Juana“ ergatterte. Die acht Minuten langen Spiele zwischen den, hauptsächlich, Mixed Teams waren spannend und erbittert, jedoch stets freundschaftlich. Leer ging am Schluss niemand aus, denn dank zahlreichen Sponsoren war es möglich, Preise für alle 20 Rangplatzierungen zu verteilen. Zuschauer und Mannschaftsmitglieder konnten sich den ganzen Tag hindurch an den beiden aufgebauten Festwirtschaften mit Getränken, Kuchen, Salaten und Grilliertem verpflegen. Trotz den kühleren Wetterverhältnissen war die Wirtschaft immer besetzt und der Spass am Sport vorhanden. Und obwohl der Himmel wolkenbedeckt blieb, verbreiteten die Spieler in und um die Hallen heitere Stimmung und gingen mit der Sonne im Herzen nach Hause. Hier gehts zu den Impressionen! |
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Autor: Claudia Wawrzyn | ||
Bei noch recht kühlen Temperaturen versammelten sich 14 Frauen der Seniorinnenabteilung des Damen- und Frauenturnvereins Kappel, um sich auf den alljährlichen Turnausflug zu begeben. Ziel war diesmal das Appenzeller-Land. Die von Elisabeth und Ida tadellos organisierte Reise von Olten über Zürich und Winterthur verging mit Plaudern und einem Kaffee mit Gipfeli im Speisewagen wie im Fluge, draussen begrüssten uns die wärmenden Sonnenstrahlen und schon bald trafen wir in Teufen ein. Hier wurden wir von einem urigen Appezöller-Mandli als Chauffeur in traditioneller Tracht in seinem Appenzeller-Dialekt willkommen geheissen und in einem Minibus zu unserer Destination, dem Erlebnisegge Waldegg gefahren. Das Erlebnis Waldegg vereint mit dem Höhenrestaurant Waldegg mit der grossen Panorama-Gartenwirtschaft, Grossmutters Bauernhaus Schnuggebock, dem Schulzimmer Tintelompe, dem Tante Emmas Ladebeizli und der Holzofenbäckerei Ziiträdli fünf Erlebnis-Gastronomiebetriebe unter einem Dach. Als erstes zog uns der herrliche Duft der Holzofenbäckerei in seinen Bann, wir erstanden ein paar Andenken für uns selber oder die Lieben zu Hause. Dann liessen wir es uns auf der windgeschützten Gartenterrasse gut gehen, genossen ein herrliches Mittagessen und einen guten Tropfen inmitten eines Bilderbuch-Panoramas mit Sicht auf den Säntis und auf die Hügel des Alpsteingebiets. Und man ist versucht zu fragen, wieso eigentlich lugen die Appenzeller Häuser so verstreut von jedem Hügel hinunter? Wie war das schon wieder mit dem Riesen, der über’s Land schritt und nicht merkte, wie die Häuslein durch das Loch aus seinem grossen Rucksack purzelten? Einige Seniorinnen, die sich fit genug fühlten, entschlossen sich, den Rückweg nach Teufen zu Fuss zu bewältigen, fanden zwar wegen der nicht so tollen Beschilderung die gewünschte Sehenswürdigkeit nicht, die anderen genossen noch einen letzten Kaffee und ein Dessert und erkundeten dann die restlichen Erlebnisbetriebe und die schöne Umgebung mit der ganzen Tiervielfalt. Dann liessen sie sich vom Appezöller-Mandli wieder zurück nach Teufen chauffieren. Schliesslich trafen die beiden Gruppen aber wieder aufeinander und traten gemeinsam die Heimfahrt an. In Kappel gönnten sich die Seniorinnen im Restaurant Frohsinn noch einen Schlummertrunk und waren sich einig: schön wars wieder einmal!
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